bietet kostenlose Ferienwochen für mittellose Krebspatienten.
Brustkrebs-Patientenscout
Sich informieren ? Gute Fachvorträge anhören ? Eine zweite Meinung einholen ? Sich mit anderen Patienten austauschen ? All diese Möglichkeiten bieten Informationsveranstaltungen für Patienten, die von vielen Fachkliniken, Fachgesellschaften, Fachärzten oder auch von medizinischen Selbsthilfegruppen angeboten werden.
Montag, 12. Juli 2021
Dienstag, 26. Dezember 2017
Opa Hans Benefiz-Deutschland Tour 2018 für das Projekt Auszeit für die Seele - Kostenlose Ferien für Krebspatienten
Opa Hans Benefiz-Deutschland Tour 2018 für das Projekt Auszeit für die Seele - Kostenlose Ferien für Krebspatienten
Der Rad-Botschafter Opa Hans fährt auch 2018 wieder unter der Schirmherrschaft des SH-Gesundheitsministers Dr.Heiner Garg eine DE-Tour, die ihn ab dem 25.5.2018 über 21 Stationen (Landeshauptsädte) bis nach München und Bonn führen wird.
Enden wird die Tour in Bonn im Ministerium für Gesundheit.
Auf der Tour wird er über die Zusammenhänge über Armut und Krebs informieren, aber auch Spenden sammeln, um damit mittellosen Krebspatienten eine einwöchige Ferienwoche, eine Auszeit für die Seele, zu ermöglichen. Damit mit der Tour möglichst viele Spenden eingesammelt werden soll ab dem 1.3.2018 in jeder Stadt die Benefizaktion angeradelt werden. Jede Stadt soll dabei mitmachen. in jeder Stadt sollen in diesem Zeitraum mindestens 5000 km geradelt werden. Schulen, Sportvereine, Firmen, Betriebsräte, Kliniken können dabei jeweils einige km radeln und für jeden geradelten km einen Euro spenden.
5000 km sind nicht viel, wenn z.B. 150 Radler mitmachen, für jeden einzelnen sind das dann 33,33 km.
Für diese Aktion werden Feuerwehren gesucht, die diese Aktion entlang der Strecke vor Ort unterstützen.
Der Tourplan ist auch unter komoot abrufbar.
Ein Ablaufplan ist hier eingestellt:
https://radeln-gegen-krebs-
Das erreichte Spendenergebnis soll dann jeweils während des öffentlichen Empfangs in der Etappenstadt veröffentlicht werden.
Meldungen werden unter info@auszeit-für-die-seele.
Auszeit für die Seele e.V.
vertreten durch
Annemarie Hunecke ( 1.Vorsitzende)
59199 Boenen
Friedrichstr.26
www.auszeit-für-die-seele.info
mail: info@auszeit-für-die-seele.
Service Telefon: 02383 - 9182775
Registergericht Amtsgericht Hamm
Vr-Nr.: 42 AR 389/ 2017
Zum Opa Hans Song
"Hey Gott, ich brauche mehr Zeit" sagt hier ein Grossvater, der an Zungenboden-Krebs erkrankt ist, der aber noch nicht sterben will, weil er seine Enkel noch aufwachsen sehen will. Und das ist eine Situation, die in Deutschland auf Zigtausende Familien zutrifft ! Opa Hans sucht jetzt bundesweit im Kampf gegen den Krebs Sänger .
Montag, 20. November 2017
Hey Gott, ich brauche mehr Zeit !
Hey Gott, ich brauche mehr Zeit !
Ihre 1 Euro Spende zur Finanzierung der Chor - Arrangements
Seit einigen Wochen hat Opa Hans einen eigenen Anti-Krebs Song.
"Hey Gott, ich brauche mehr Zeit" sagt hier ein Grossvater, der an Krebs erkrankt ist, der aber noch nicht sterben will, weil er seine Enkel noch aufwachsen sehen will.
Und das ist eine Situation, die in Deutschland auf Zigtausende Familien zutrifft !
Opa Hans sucht jetzt bundesweit Mitsinger im Kampf gegen den Krebs, die zusammen mit ihm singen
Ihre 1,00 EURO Spende
Ohne Spendeneinnahmen läuft nichts. Mit den Spendeneinnahmen werden "die benötigten Chorfassungen" des Opa Hans Songs finanziert.
Nach Erstellung dieser Chorfassungen kann der Song mehrstimmig gesungen werden von
Kinderchören
Schulchören
Männerchören
Frauenchören
Gemischten Chören
Bitte beachten Sie:
Engagement wird erleichtert!
Bisher war es für soziale Organisationen erforderlich, bei Spenden über 100 Euro Zuwendungsbestätigungen nach amtlichem Muster für die steuerliche Abzugsfähigkeit auszustellen. Durch das am 21. September 2007 verabschiedete "Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements" wurde diese Betragsgrenze auf 200 Euro angehoben. Für Spender heißt das: Bis zu diesem Betrag reicht die Vorlage des Überweisungsträgers bei der Steuererklärung aus, um die Spende steuermindernd geltend machen zu können.
Für die Aktion "Opa Hans - Radeln gegen den Krebs" hat dies den Vorteil, dass erst für Spenden über 200 Euro Zuwendungsbestätigungen ausgestellt werden müssen. So können Verwaltungs- und Versandkosten reduziert werden.
Hier die Bankverbindung:
Spendenkonto:
Stichwort Opa Hans Song
Postbank
IBAN: DE72 4401 0046 0298 0574 69
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Straße, PLZ, Ort
Seit einigen Wochen hat Opa Hans einen eigenen Anti-Krebs Song.
Hey Gott, ich brauche mehr Zeit !
"Hey Gott, ich brauche mehr Zeit" sagt hier ein Grossvater, der an Krebs erkrankt ist, der aber noch nicht sterben will, weil er seine Enkel noch aufwachsen sehen will.
Und das ist eine Situation, die in Deutschland auf Zigtausende Familien zutrifft !
Opa Hans sucht jetzt bundesweit Mitsinger im Kampf gegen den Krebs, die zusammen mit ihm singen
Ihre 1,00 EURO Spende
Ohne Spendeneinnahmen läuft nichts. Mit den Spendeneinnahmen werden "die benötigten Chorfassungen" des Opa Hans Songs finanziert.
Nach Erstellung dieser Chorfassungen kann der Song mehrstimmig gesungen werden von
Kinderchören
Schulchören
Männerchören
Frauenchören
Gemischten Chören
Bitte beachten Sie:
Engagement wird erleichtert!
Bisher war es für soziale Organisationen erforderlich, bei Spenden über 100 Euro Zuwendungsbestätigungen nach amtlichem Muster für die steuerliche Abzugsfähigkeit auszustellen. Durch das am 21. September 2007 verabschiedete "Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements" wurde diese Betragsgrenze auf 200 Euro angehoben. Für Spender heißt das: Bis zu diesem Betrag reicht die Vorlage des Überweisungsträgers bei der Steuererklärung aus, um die Spende steuermindernd geltend machen zu können.
Für die Aktion "Opa Hans - Radeln gegen den Krebs" hat dies den Vorteil, dass erst für Spenden über 200 Euro Zuwendungsbestätigungen ausgestellt werden müssen. So können Verwaltungs- und Versandkosten reduziert werden.
Hier die Bankverbindung:
Spendenkonto:
Stichwort Opa Hans Song
Postbank
IBAN: DE72 4401 0046 0298 0574 69
BIC: PBNKDEFF
Verwendungszweck: Straße, PLZ, Ort
Samstag, 30. September 2017
Radeln gegen Krebs - Opa Hans radelt gegen Krebs
Der erste Opa Hans Song ist da
2010 erkrankte Hans Böge an Zungenbodenkrebs. Was für eine schreckliche Erfahrung und was für eine innere Auseinandersetzung, denn kurz zuvor verlor er einen guten Freund an dieser doch eher seltenen Krebsart. Es galt Informationen über die besten Therapien zu sammeln und einen unendlich dauernden Therapiemarathon zu bewältigen.
Am Ende hatte er Glück und konnte den Krebs bezwingen. Radfahren hat ihm wieder Lebensqualität gegeben und ist für ihn neuer Lebensquell geworden.
Mit einem etwas anderen Blick auf das Leben engagiert er sich seitdem als Spendenradler. Seit 2013 hat er Jahr für Jahr seine Touren gefahren.
In 2017 war er noch von Kiel nach Berlin gefahren und hat in vielen Ministerien mit den zuständigen Mitarbeitern über das Thema Krebs und Armut gesprochen. Er möchte so Bewusstsein schaffen für das Anliegen von Krebserkrankten und ihren Angehörigen.
Diese durchleben unglaubliche Dinge...und am Ende haben sie vielleicht den Krebs besiegt, fallen aber durch das soziale Netz.
Für Urlaub bleibt da kein Geld.
Auf seinen Spendenfahrten sammelt er Geld, um solchen Familien einen kostenlosen Urlaub zu ermöglichen.
Im Sommer 2017 wurde bei ihm erneut eine Stelle im Mund kritisch und schmerzhaft, er begab sich deshalb erneut ins Universitätsklinikum Kiel.
Dort wurde leider festgestellt, dass der Krebs jetzt nach 7 Jahren wiedergekommen ist.
Die notwendigen Untersuchungen wurden jetzt durchgeführt, eine neue OP steht bevor.
Vielleicht ist diesmal auch noch die Lunge betroffen.
Das wird aber jetzt im Oktober abgeklärt.
Aber : Abwarten. Opa Hans lässt sich nicht unterkriegen.
Denn: Hey Gott, ich brauche mehr Zeit
Mittwoch, 4. Januar 2017
Rechtliche Konsequenzen bei Krebs
Die häufigsten Krebsarten in Deutschland sind Lungenkrebs, Darmkrebs, Brustkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs, Magenkrebs.
Die rechtlichen Folgen der Krebsarten sind je nach Krebsart, Intensität und Stadium sehr verschieden.
Zu den gesundheitlichen Belastungen für Betroffene und Angehörige kommen oft die finanziellen Folgen hinzu, eine der Hauptfragen ist:
Wie die finanzielle Absicherung im Einzelfall erfolgt.
Weitere Fragen sind:
Kann der Arbeitsplatz gehalten werden ?
Ist eine medizinische oder berufliche Rehabilitationsmassnahme sinnvoll ?
Wie sieht die finanzielle Absicherung aus?
Ein Großteil der Krebsarten führt auch in Kombination mit anderen chronischen
Krankheiten und Behinderungen zur Schwerbehinderung mit einem Grad von 50 Prozent und mehr.
Krankheiten und Behinderungen zur Schwerbehinderung mit einem Grad von 50 Prozent und mehr.
In den versorgungsmedizinischen Grundsätzen ist geregelt, wie die einzelnen Grade der Schwerbehinderung zu werten sind.
Häufig kann auch der Beruf nicht mehr ausgeübt werden.
Beispiel:
Der Koch mit Krebs im Rachenraum - Folge: Ohne Geschmack !
oder
Der Berufskraftfahrer mit Gehirntumor.
Kommt eine Versetzung auf einen leidensgerechten Arbeitsplatz in Frage?
In manchen Fällen hilft, wenn der Rechtsanwalt mit Hilfe des Integrationsamtes Rechtsansprüche gegen den Arbeitgeber durchsetzt.
Wie gelangt man zu einer Abfindung, wenn der Arbeitsplatz nicht mehr zu halten ist ?
Manche Krebsarten sind bei Arbeitern auf berufsbedingte Belastungen zurückzuführen, in diesen Fällen ist es sinnvoll auch die Berufsgenossenschaft einzuschalten.
Beispiele sind hierzu Arbeiten mit Teer, Nickel, Benzol, Asbest.
In manchen Fällen muss die Pflegeversicherung für eine ambulante oder stationäre Pflege einspringen.
Folgende rechtliche Probleme sind häufig:
- Schwierigkeiten am Arbeitsplatz ( Arbeitsrecht )
- Ansprüche auf medizinische oder berufliche Rehabilitation.
- Durchsetzung des Krankengeldes bei der Krankenkasse
- Erlangung Schwerbehindertenausweis
- Erlangung einer Erwerbsminderungsrente
- Private BU-Versicherungen
- Ansprüche auf Arbeitslosengeld I oder II
- Erlangung einer Erwerbsminderungsrente
- Private BU-Versicherungen
- Ansprüche auf Arbeitslosengeld I oder II
- Ansprüche auf Pflegeversicherung
Wir schauen uns in Kooperation mit unseren Vertragsanwälten z.B. auch Ihre Facharztatteste an und sage Ihnen, welche Ergänzungen sinnvoll sind. Gerade Facharztatteste und Klinikberichte sind für die Durchsetzung von Rechtsansprüchen entscheident.
Hierbei gilt : Hausarztatteste sind gut, Facharztatteste sind besser, Klinikatteste sind noch besser, Uniklinikatteste sind noch optimaler.
An 2017 stellen wir Ihnen hier unsere Vertragsanwälte vor:
Ruhrgebiet / Nordrhein Westfalen
Rechtsanwalt Arnd Schneiker
Hermannstr.14
45699 Herten
Tel.: 02366 - 399036
Mittwoch, 12. Oktober 2016
Prävention - Wie viel Bewegung bringt was?
Wie viel körperliche Aktivität ist nötig, um etwa das Risiko für Brustkrebs oder Diabetes um zehn Prozent zu senken?
SEATTLE. Die WHO empfiehlt als Mindestmaß an Bewegung, egal ob in Beruf, Haushalt und/oder Freizeit, 600 MET-Minuten pro Woche. MET steht für metabolisches Äquivalent; 600 MET-Minuten werden etwa durch 150 Minuten flottes Gehen oder 75 Minuten Rennen erreicht.
Reicht dieses Mindestmaß, um chronischen Krankheiten vorzubeugen? Ärzte um Hmwe Kyu von der Uni in Seattle halten die Empfehlung für deutlich zu niedrig: "Wenn man größere Risikoreduktionen bei Brust- und Darmkrebs, Diabetes, KHK und ischämischen Schlaganfällen erreichen will, muss die körperliche Aktivität insgesamt mehrfach höher sein als das empfohlene Minimum."
In einer Dosis-Wirkungs-Metaanalyse haben die Mediziner versucht zu quantifizieren, wie viel Bewegung wirklich notwendig ist, um das Risiko für die genannten Erkrankungen in relevantem Maß zu senken.
174 prospektive Kohortenstudien haben Kyu und Kollegen ausgewertet, 35 zum Mamma-, 19 zum Kolonkarzinom, 55 zum Diabetes, 443 zur KHK und 26 zu ischämischen Insulten (BMJ 2016; 354:i3857). Erwartungsgemäß sank in allen fünf Gruppen mit steigendem Aktivitätsniveau das Erkrankungsrisiko.
Besonders groß war der gesundheitliche Gewinn jedoch bei einer Aktivitätssteigerung in den niedrigeren MET-Bereichen. Jenseits von 3000 bis 4000 MET-Minuten pro Woche wurden dagegen nur noch geringfügige Risikominderungen erzielt.
So lag zum Beispiel das DiabetesRisiko bei 600 MET-Minuten pro Woche um 2% niedriger als ohne Bewegung, und es sank um weitere 19%, wenn die Aktivität von 600 auf 3600 MET-Minuten erhöht wurde.
Eine Steigerung von 9000 auf 12.000 MET-Minuten brachte dagegen nur eine Risikoreduktion um 0,6%. Die entsprechenden Risikominderungen für Brustkrebs betrugen: 1%, 4% und 2%.
Um auf 3000 MET-Minuten pro Woche zu kommen, eignet sich nach Angaben der Forscher zum Beispiel: 10 Minuten Treppensteigen, 15 Minuten Staubsaugen, 20 Minuten Gartenarbeit, 20 Minuten Rennen plus 25 Minuten Gehen oder Radfahren.
Jeweils im Vergleich zu ungenügender Aktivität (< 600 MET-Minuten/Woche) ergaben sich bei niedrigem (600- 3999 MET-Minuten), mittlerem (4000-7999 MET-Minuten) oder hohem Aktivitätsniveau (≥ 8000 MET-Minuten) als Risikoreduktionen: Brustkrebs 3%, 6% und 14%; Darmkrebs 10%, 17% und 21%; Diabetes 14%, 25% und 28%; KHK 16%, 23% und 25%; ischämische Apoplexie 16%, 19% und 26%.
Donnerstag, 6. Oktober 2016
Brustkrebs | Medizin im Gespräch
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau und gilt mittlerweile als sehr gut heilbar.
In dieser Ausgabe von Medizin im Gespräch berichtet Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Weigel über die Ursachen von Krebs und Krebserkrankungen.
Im Vordergrund steht dabei das Krankheitsbild Brustkrebs,
in Fachkreisen als Mammakarzinom bezeichnet. Für die weibliche Brust gibt es mittlerweile eine Reihe von Früherkennungsuntersuchungen, die der Erkrankung den Schrecken ein Wenig nehmen konnten.
Die Brustkrebstherapie hat sich stark verbessert, die Überlebensraten betroffener Frauen werden immer besser. Um Brustkrebsanzeichen möglichst frühzeitig erkennen zu können sollten Frauen regelmäßig Ihre Brust abtasten und nach Knoten in der Brust suchen.
Darüber hinaus empfiehlt sich die Teilnahme an allen Früherkennungsuntersuchungen, die Frauen oft als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen zur Verfügung stehen. Grundpfeiler der Therapie bilden die Chemotherapie, die Bestrahlung und die Operation.
In welcher Reihenfolge und in welchem Therapieschema wird im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt in der wöchentlichen Tumorkonferenz festgelegt. Dort kommen alle an der Behandlung beteiligten Mediziner (Gynäkologen, Radiologen, Strahlentherapeuten, Onkologen und Pathologen) zusammen, um die für jede Patientin individuell beste Therapie zu finden.
In solchen zertifizierten Brustkrebszentren, wie dem Brustkrebszentrum Schweinfurt im Leopoldina-Krankenhaus, sind betroffene Frauen also bestens aufgehoben.
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