Donnerstag, 6. Oktober 2016

Brustkrebs | Medizin im Gespräch






Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung der Frau und gilt mittlerweile als sehr gut heilbar.

In dieser Ausgabe von Medizin im Gespräch berichtet Chefarzt Prof. Dr. med. Michael Weigel über die Ursachen von Krebs und Krebserkrankungen.

Im Vordergrund steht dabei das Krankheitsbild Brustkrebs,

in Fachkreisen als Mammakarzinom bezeichnet. Für die weibliche Brust gibt es mittlerweile eine Reihe von Früherkennungsuntersuchungen, die der Erkrankung den Schrecken ein Wenig nehmen konnten. 

Die Brustkrebstherapie hat sich stark verbessert, die Überlebensraten betroffener Frauen werden immer besser. Um Brustkrebsanzeichen möglichst frühzeitig erkennen zu können sollten Frauen regelmäßig Ihre Brust abtasten und nach Knoten in der Brust suchen.

Darüber hinaus empfiehlt sich die Teilnahme an allen Früherkennungsuntersuchungen, die Frauen oft als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen zur Verfügung stehen. Grundpfeiler der Therapie bilden die Chemotherapie, die Bestrahlung und die Operation.

In welcher Reihenfolge und in welchem Therapieschema wird im Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt in der wöchentlichen Tumorkonferenz festgelegt. Dort kommen alle an der Behandlung beteiligten Mediziner (Gynäkologen, Radiologen, Strahlentherapeuten, Onkologen und Pathologen) zusammen, um die für jede Patientin individuell beste Therapie zu finden.

In solchen zertifizierten Brustkrebszentren, wie dem Brustkrebszentrum Schweinfurt im Leopoldina-Krankenhaus, sind betroffene Frauen also bestens aufgehoben.

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